Ein traditioneller Familienbetrieb seit 1986
Erinnern Sie sich noch an das Jahr 1986?
Genau, Deutschland wurde Vize-Weltmeister und Rödelheim (gefühlter) Weltmeister. Denn plötzlich hatten wir hier eine erstklassige Wirtsfamilie. Das war nicht sofort abzusehen, denn Mato war zwar damals wie heute ein künstlerisch begabter Schweißer (schauen Sie sich um, nicht schlecht, oder?), aber als Wirt musste er sein Eisen noch schmieden. Mit Zora (seine Frau, die Wirtin, die Köchin) ging’s aber schnell und schmackhaft voran, Irena und Denis, damals noch etwas klein, wurden schnell mit der Reifenburg groß.
Was ist heute daraus geworden?
Das ist einfach, da müssen Sie nichts glauben, da können Sie alles überprüfen. Alles, was aus der Küche kommt, alles gut und frisch. Die Superstars, die Steaks, genauso wie ein Gericht, das zwar die ganze Welt kennt und das meist doch nur eine Nebenrolle einnimmt: Ja, auch das Wiener Schnitzel schmeckt bei Zora besser. Sie könnten jetzt eigentlich bestellen, nur noch ein Wort: Palatschinken. Wenn Sie den nicht probieren, werden Sie nie erfahren, wieso ein Schinken jedes Jahr um die Weltmeisterschaft der Süßspeisen mitkämpft